Inseln Palmaria

Die Insel Palmaria, schließt den Horizont von Portovenere, getrennt von der alten mittelalterlichen Ortschaft, von einem engen Arm vom Meer, "Die Münder" genannt. Die geschichtlichen Geschehnisse der Palmaria werden zu denen von Porto Venere gebunden. Denkwürdig ist der zweifache Überfall, vom Meer und vom Boden her, von den Pisanischen und kaiserlichen Truppen, ertragen für zwanzig Tage im Sommer des 1242. Die Insel, ist verbunden zu Portovenere mit Dampfbooten und privaten Wasserfahrzeugen die, die Touristen beim Terrizzo ausschiffen, von wo aus man den Ausflug anfangen kann: rechts, die weite Straße Schenello, wo sich das einzige Wirtshaus mit Übernachtung befindet das von Juni bis Oktober geöffnet ist. Unter der Küste sind die Miesmuschelnzuchten sichtbar, mit der charakteristischen Anbauung auf Holzpflöcke. An der rechten Seite von alten Wannen, fängt der echte Pfad an, gekennzeichnet von einem roten Zeichen. Jenseits einer Einfriedung, bemerkt man das Dach der Ex-Burg, Ex-Gefängnis Umberto.

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